Henrik Jentsch 
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Wissenschaftlich basierende Technologie.

Die Golf Unterrichts - und Schlägerfittingwelt wird durch Meinungsverschiedenheiten dominiert. Jedes Jahr werden neue Ideen und Meinungen für eine kurze Zeit auf den Seiten bekannter Golfmagazine veröffentlicht.

Im Unterricht war die Meinung,  der Schlüssel zum Erfolg liege bei einer grossen Beckenschiebung vom Ball weg oder keiner Schiebung, einer grossen Schulterdrehung oder keiner Drehung. Beim Schlägerfitting war die Meinung, der Schlüssel zum Erfolg liege bei einem sehr leichten Schläger oder einem schweren Schläger, einem sehr harten Schläger oder sehr weichen Schläger.

Die Liste der konstrucktiven Meinungen ist lang, aber das Ergebnis ist, das die Individualisten, die Ihre Meinung öffentlich vertreten  die Gewinner während die Golfer die Verlierer sind. Ebay ist überfüllt mit veralteten Videos und Ausrüstungen und werden für " ein Appel und ein Ei " verkauft.

Wenn ein Golfschüler wirklich daran interessiert ist sein Spiel zu verbessern sollte er einen Lehrer und Schlägerfitter finden, der die Wissenschaft für sein Wissen benutzt. Die letzten 30 Jahre haben wir für die olympischen Sportarten Wissenschaft genutzt um die besten Athleten auszubilden. Im Golfsport haben wir diesen Ansatz noch nicht genutzt. Das ist der Grund, warum der Durchschnittgolfer die letzten 20 Jahre sein Handicap nur wenig verbessert hat.

Gears hat sich zum Ziel gesetzt jedem Golflehrer, Schlägerfitter und Schüler in einem Lernprozess diese Wissenschaft, basierend auf Forschung, zugänglich zu machen. Das ist nicht die Meinung der Allgemeinheit, aber es bietet dem Golfer ein System das wirklich funktioniert. 


 

 

Weil Genauigkeit am Wichtigsten ist

GEARS ist ein optisches Tracking System für den ganzen Schwung, Schläger und Körper. Es wird von PGA Pros, Schlägerfitter und namhaften Golfschläger Firmen genutzt, um alle Nuancen des Schwungs in 3D zu messen und zu analysieren, vom Anfang bis zum Durchschwung.

Basierend auf der gleichen Technologie, die Biomechaniker und Filmemacher verwenden, ist GEARS die modernste Motion-Capture-Lösung, die speziell für den Golfsport entwickelt wurde.


 

Wissenschaftlich basierende Technologie.

Die Golf Unterrichts - und Schlägerfittingwelt wird durch Meinungsverschiedenheiten dominiert. Jedes Jahr werden neue Ideen und Meinungen für eine kurze Zeit auf den Seiten bekannter Golfmagazine veröffentlicht.

Im Unterricht war die Meinung,  der Schlüssel zum Erfolg liege bei einer grossen Beckenschiebung vom Ball weg oder keiner Schiebung, einer grossen Schulterdrehung oder keiner Drehung. Beim Schlägerfitting war die Meinung, der Schlüssel zum Erfolg liege bei einem sehr leichten Schläger oder einem schweren Schläger, einem sehr harten Schläger oder sehr weichen Schläger.

Die Liste der konstrucktiven Meinungen ist lang, aber das Ergebnis ist, das die Individualisten, die Ihre Meinung öffentlich vertreten  die Gewinner während die Golfer die Verlierer sind. Ebay ist überfüllt mit veralteten Videos und Ausrüstungen und werden für " ein Appel und ein Ei " verkauft.

Wenn ein Golfschüler wirklich daran interessiert ist sein Spiel zu verbessern sollte er einen Lehrer und Schlägerfitter finden, der die Wissenschaft für sein Wissen benutzt. Die letzten 30 Jahre haben wir für die olympischen Sportarten Wissenschaft genutzt um die besten Athleten auszubilden. Im Golfsport haben wir diesen Ansatz noch nicht genutzt. Das ist der Grund, warum der Durchschnittgolfer die letzten 20 Jahre sein Handicap nur wenig verbessert hat.

Gears hat sich zum Ziel gesetzt jedem Golflehrer, Schlägerfitter und Schüler in einem Lernprozess diese Wissenschaft, basierend auf Forschung, zugänglich zu machen. Das ist nicht die Meinung der Allgemeinheit, aber es bietet dem Golfer ein System das wirklich funktioniert. 


 

Nachdem der Schwung des Schülers analysiert ist, kann das persönliche Verbesserungsprogramm beginnen. Das Gears als Standard benutzen und eine Vielzahl von verschieden Werkzeug, kann der Golflehrer den Schüler in Richtung des perfekten Schwungs führen.

Zusätzlich zu diesen interaktiven Unterrichtswerkzeugen hat der Golflehrer noch folgende Möglichkeiten um den Lernprozess zu beschleunigen.
 

  • Trainings Modul: Dies erlaubt dem Schüler alleine mit seinem Model zu trainieren. Nach Ballkontakt, wird der Schwung angezeigt. Der Schüler sucht aus wie oft er den Schwung sehen möchte und an welcher Position er trainieren will. Danach beginnt das Model mit dem Schwung in normaler Geschwindigkeit. An der Stelle, die der Schüler ausgesucht hat wird das Model langsam, sodas der Schüler genau sieht was er zu tun hat. Er kann dies sooft machen wie er will und seine Verbesserung dadurch verfolgen.
  • Zusammenfassung Modul: Der Golflehrer hat die Möglichkeit den Schwung des Schülers nach der Stunde zu kommentieren. Er kann bis zu 4 Minuten die Schwächen und Stärken des Schülers mündlich zusammenfassen. Dieses Video wird auf die persönliche Gears Seite des Schülers gesendet und mit der individuellen Zusammenfassung uploaded.
  • Übungs Modul: Dies erlaubt dem Golflehrer seine persönlichen Übungen aufzunehmen und diese an die SwingModel Internetseite zu schicken. Wenn der Schüler einen Fehler hat, der diese Übung benötigt, kann er diese auf der Fehlerliste seiner Internet Schwungstundezusammenfassung sehen.


Am Ende der Stunde werden alle Informationen an das Mitgliedareal der Gears Website uploded.


 

Gears Unterricht.

Das neue Gears Unterrichtssystem wurde gemacht um dem Golflehrer die Möglichkeit zu geben den Schwung seines Golfschülers mit dessen grösstmöglichen Potenzial zu verbessern. Das Unterrichtsportal des Systems basiert auf dem Konzept des persönlichen Gears eines Golfschülers. Diese Informationen nutzt der Golflehrer um den Schwung seines Schülers in Richtung seines Models zu führen.

 

 

  1. Der Unterricht beginnt mit der Eingabe Ihrer Körpermasse und Golffähigkeiten.
  2. Danach folgt die Auswahl des Schlägers, welchen der Golfschüler während der Stunde benutzt. ( Jeder Schläger kann benutzt werden. Vom Pittchingwedge bis Driver. ) Die Schwunggeschwindigkeit wird der des persönliches Models eines Schülers angepasst, von 50% bis 100% eines Tourspielers.
  3. Wenn diese Eingaben vervollständigt sind, erscheint das persönliche Model des Schülers auf einem side-by-side Video Display. Der Schüler beginnt dann mit einem Schwung. Der erste Schritt zur persönlichen Verbesserung. Sobald das persönliche Model des Schülers auf der Schwungaufnahme liegt, kann dieser die Qualität seines Schwung mit dem des Models vergleichen und seine Fehler genau erkennen.
  4. Der Golflehrer kann anhand der Schwungaufnahme die Stärken und Schwächen erstellen. Gleichzeitig kann er Übungen zur Verbesserung dieser Schwächen aufzählen.
  5. Zusätzlich zu dem Overlaymodel des Schülers kann dieser seinen Schwung auch mit einem 3D Model vergleichen welches die Leistung eines Tourspielers hat. Warum einen einzelnen Spieler nehmen, dessen Körpergrösse nicht auf das Model des Schülers passt, wenn es ein Model gibt, dass perfekt auf das Model des Schülers zugeschnitten ist.