Henrik Jentsch 
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Folgende Situation bringt Ihnen den Sinn und die Notwendigkeit
eines Fittings näher:

Ein Profispieler testet einen Schläger, dessen Charakteristik nicht zu
seiner Physis und zu seinem Schwung passt. Die Bälle, die er mit diesem
Schläger spielt, fliegen für seine Verhältnisse sehr schlecht, er streut
breit, die Distanzunterschiede sind enorm.

Erst als er von seiner eigenen und natürlichen Schwungtechnik abweicht,
erreicht er mit diesem Schläger bessere Ergebnisse, wenn auch nicht
gewohnt gute.

 Fazit: Trotz seiner zweifellos hervorragenden Technik, musste er,
um bessere Resultate zu erzielen, seinen Schwung an den Schläger
anpassen.

Stellen Sie sich nun vor, Sie machen den "perfekten" Schlag. Der
Schläger liegt korrekt auf der Schwungebene, Schlägerfläche square im
impact, Ballkontakt mittig auf dem Schlägerblatt. Aber der Ball fliegt
nicht entsprechend dieser optimalen Voraussetzungen.

Auch haben Sie in dieser Situation leider nicht feststellen können,
dass Sie einen guten Schwung ausgeführt haben. Denn die einzige
Kontrollmöglichkeit, der Ballflug, hat Ihnen etwas anderes gezeigt.

Mit der Zeit werden Sie Ihren Schwung umstellen. Eventuell versuchen
Sie härter zu schlagen oder aber Sie werden sich anders ausrichten. In
jedem Fall wird sich Ihr natürlicher Schwung nicht entwickeln können.

Im Unterschied zu diesen Schlägern und ihren Variationen bietet SFT
Golf Akademie 360° individuell angepassten Golfschläger an. Ihre
Individualität in Körpergröße, Statur und Golfschwung sollten sich auch
in Ihren Golfschlägern wieder finden. Die speziell für Ihre Bedürfnisse
angefertigten Schläger sind der logische Schritt in diese Richtung. SFT
Golf Akademie 360° kann Ihnen diese Golfschläger anfertigen. Die dazu
notwendigen Informationen werden im Rahmen des Fitting Prozesses von uns
ermittelt. Das Ziel dieses Systems der Schlägeranpassung ist es, die
unzähligen Möglichkeiten der Zusammensetzung der einzelnen
Golfschlägerkomponenten so weit einzugrenzen, dass Ihre Schläger ohne
langwieriges Testverfahren gefunden werden. Am Ende dieses Prozesses
steht eine Empfehlung für einen neuen Driver oder einen neuen
Schlägersatz

 
Das professionelle Fitting von SFT Golf Akademie 360° ist ein Prozess aus 6 Schritten:

Spielerprofil Sie werden von uns durch einen Fragenkatalog geführt, bei dem es um Ihre Vorlieben bei der Ausrüstung, Ihre Spielweise auf dem Platz und den typischen Ballflug geht. Sie geben uns außerdem Informationen über Ihre Wünsche und Ziele.

Überprüfung der aktuellen Ausrüstung Wir schauen uns Ihre aktuelle Ausrüstung an. In Kombination mit unserer Erfahrung führt das zu einer ersten Einschätzung der daraus abzuleitenden Spieleigenschaften. Zusammen mit den Beobachtungen einiger Schwünge mit Ihrer eigenen Ausrüstung entsteht eine Einschätzung, ob Sie nachteilige Elemente Ihrer Ausrüstung bereits durch Schwung- oder Haltungsanpassungen korrigieren.

Schwunganalyse Ihr Schwung wird mit Hilfe eines Launch-Monitors überprüft. Ein solches System misst diverse Winkel und Geschwindigkeiten wie Eintreffwinkel, Schlägerkopfgeschwindigkeit, Ballabflugwinkel, Ballabfluggeschwindigkeit und ähnliches. Sie erhalten damit die grundlegenden Daten für das weitere Fitting.

Fitting Die bisher gesammelten Informationen führen zu einer Vorauswahl, die jetzt im Fitting verfeinert wird. Mit Hilfe unserer Testschläger werden die Spezifikationen erarbeitet, die Ihnen helfen, besser Golf zu spielen.

Empfehlungen Abschließend bekommen Sie von uns genaue Empfehlungen wie Ihr Schläger oder Ihr gesamter Satz aufgebaut sein soll. Diese basieren auf den Ergebnissen der Schritte 1 bis 4 und sind auf Ihre Interessen und Preisvorstellungen abgestimmt. Unsere Empfehlungen können durch Anpassungen an Ihren bestehenden Schlägern oder durch Neuanfertigung einzelner Schläger bzw. eines ganzen Satzes erreicht werden.

Anfertigung oder Veränderung der Ausrüstung Sollten Sie sich für die weiteren Dienste von SFT Golf Akademie 360° entscheiden, wird nun die Ausrüstung entsprechend den Empfehlungen gebaut oder verändert. Hierbei sind wir gerne bereit, uns von Ihnen beim Bau Ihrer Schläger über die Schulter schauen zu lassen.

Heute haben alle Tourspieler perfekt gefittete Schläger. Andererseits wollen genau die Markenhersteller, die diese Tourspieler ausstatten, dass sich die breite Masse der Golfspieler mit Schlägersätzen zufrieden gibt, die für einen durchschnittlichen Spieler gebaut sind. Beim Thema Kleidung oder Brille wären Sie aber auch nicht bereit, sich mit einer einheitlichen Konfektionsgröße oder gar nur einer Brillenstärke zufrieden zu geben. Deshalb sollten Sie, unabhängig Ihre Spielstärke, einen unverbindlichen Besuch bei uns machen, bevor Sie sich für neue Schläger entscheiden.

 
Individuell angepasster Golfschläger

Der Vorteil individuell angepasster Golfschläger

Schlägeranpassung ist die Anpassung der Golfschläger an die physischen und schwungdynamischen Eigenschaften des Golfers.

Während Fitting in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt, haben sich in den USA bereits 60 % aller Golfer anpassung fitten lassen, 80% ziehen es in Erwägung.

Schlägeranpassung ist kein Trend, den die großen Hersteller erst seit kurzer Zeit für sich entdeckt haben. Bereits vor über 100 Jahren wurden Golfschläger von Hand angefertigt und die Schlägerköpfe und Schäfte auf die richtigen Größen und Gewichte gebracht.

Viele Golfer meinen, Sie seien nicht gut genug für eine Schlägeranpassung oder dass man erst ab einer gewissen Spielstärke von einem Fitting profitieren könnte. Markenhersteller investieren große Beträge in Werbung, die uns die neusten Ausrüstungstrends näher bringen sollen. Mit den Schlägern von Tiger, Ernie Els oder Vijay Singh können wir jedoch nichts anfangen, solange wir nicht auch die körperlichen Voraussetzungen dieser Spieler haben. Das wissen auch diese Hersteller und richten ihre Schläger auf Herrn und Frau Durchschnittsgolfer aus. Jeder, der von diesem Durchschnitt abweicht, kann von einem Fitting profitieren. Deshalb bieten viele Hersteller, die über Golfshops, Fachmärkte oder Versandhandel verkaufen, verschiedene Versionen ihrer Schlägermodelle an oder stellen eine Reihe von Testschlägern zur Verfügung, aus denen der Kunde sich dann den angenehmsten heraussuchen kann. Diese Form des Fittings erlaubt im Allgemeinen nur die Variation einiger weniger Schlägermerkmale, vornehmlich der Schlägerlänge, des Liewinkels sowie eine Schaft- und Griffauswahl. Trotz dieser Bemühungen bleibt die Tatsache, dass im heutigen Golfmarkt keiner der führenden Hersteller einen präzise angepassten und danach auch präzise hergestellten Schlägersatz anbieten kann. Aber nur wenn jeder Schläger optimal zum Golfer passt, führt das zu Ergebnissen, die auch optimales Golf ermöglichen.

 
1. Anfänger

Sie sind Anfänger und sagen sich "Ich lerne jetzt erst einmal einen vernünftigen Schwung und dann gehe ich zu einem Clubfitter".

Warum der Weg über das Clubfitting der sinnvollere und effektivere Weg ist, zeigt das folgende Beispiel:

Ein Profispieler testet einen Schläger, dessen Charakteristik nicht zu seiner Physik und zu seinem Schwung passt. Die Bälle fliegen für seine Verhältnisse sehr schlecht, extrem breite Streuung und große Distanzunterschiede. Erst als er von seiner natürlichen Schwungtechnik abweicht und seinen Schwung umstellt, erreicht er mit diesem Schläger positivere Ergebnisse.


Fazit: Trotz seiner zweifellos hervorragenden Technik, musste er also, umbessere Resultate zu erzielen, seinen Schwung an den Schläger anpassen.


Die Umkehrung dieses Fazits ist auf Sie als Anfänger oder High-Handicapper eins zu eins übertragbar.


Kann sich, mit einem nicht geeigneten Equipment, Ihr natürlicher Schwung entwickeln? Die Antwort ist "NEIN". Denn Sie werden sich immer an den Schläger anpassen müssen, da die einzige Kontrollmöglichkeit des Schwunges der Ballflug ist.

Fortgeschrittene und Mid-Handicapper

Das Profispieler-Beispiel (siehe Anfänger) besitzt in allen Spielklassen Gültigkeit. Sind Sie sicher, dass Ihre Schläger zu Ihnen passen? Haben Sie z.B. schon einmal die Lie-Winkel Ihrer Schläger messen lassen? Eine Falschstellung des Lie-Winkels von nur 3° führt auf einer Entfernung von nur 100 Metern zu einer seitlichen Abweichung von 6 Metern (geschlagen mit einem #9 Eisen)

Low-Handicapper

Je niedriger das Handicap eines Golfers, desto geringer sind mögliche Verbesserungen durch ein Fitting. Diese Aussage ist numerisch vielleicht korrekt, relativ gesehen aber nicht. Was für einen Anfänger 5 bis 10 Schläge, bedeutet für Low-Handicapper 1-2 Schläge pro Runde.

Durch ausgiebiges Testen von Golfschlägern hat dieser Spielertyp sicher schon ein passendes Equipment gefunden. Ein Fitting bedeutet hier sehr häufig "Fine-Tuning", um auch die letzte Präzision aus den Schlägern herauszuholen, eben diese 1-2 Schläge pro Runde.

Nicht selten findet man aber auch bei wirklich guten Spielern, falsches oder unzureichendes Equipment. Selbst in dieser Spielklasse sind noch hohe Steigerungen durch ein Fitting möglich.

 
2. ABLAUF EINES FITTINGS

Ein Fitting beginnt mit einem persönlichen Gespräch. Wir befragen Sie nach Ihrer golferischen Entwicklung und Ihren konkreten Zielen und Wünschen. Wir sprechen über Ihre Spiel- und Schwungeigenschaften, Stärken und Schwächen und eventuell vorhandenen körperlichen Einschränkungen.Parallel hierzu werden Ihre aktuellen Golfschläger vermessen, wobei man sehr häufig schon zu diesem Zeitpunkt feststellen kann, wieso es zu bestimmten Tendenzen oder oft auftretenden Fehlschlägen kommt.Im praktischen Teil bestimmen wir zunächst Schlägerlänge, Lie-Winkel, Face-Angle und Griffstärke. Zeitgleich haben wir Ihre Schwunggeschwindigkeit festgestellt, die als grober Anhaltspunkt für den geeigneten Flex herangezogen werden kann.Die bislang gesammelten Daten werden nun im wichtigsten und zeitaufwendigsten Abschnitt dem Schaft-Fitting genutzt. Wir kennen nun unter anderem Ihre Schlägerkopfgeschwindigkeit, sowie Abschwungbeschleunigung und die daraus resultierende Ballgeschwindigkeit und können Sie nun zumindest schon einmal einer bestimmten Schaftgruppe zuordnen.Sie werden erstaunt sein, wie unterschiedlich sich Schäfte spielen, wie groß die Unterschiede in Distanz, Ballflughöhe und Genauigkeit sind.Der Zeitaufwand einer Fitting-Session liegt zwischen 1,5 und 2 Stunden.

 
3. SCHWUNGANALYSEUM

für alle Teilbereiche eines modernen Fittings exakte Aussagen treffen zu können, verwendet man unterschiedliche technische Analysegeräte. Um ein genaueres Bild Ihres Schwunges zu erhalten, zeichnen wir Ihren Schwung mit einer Videokamera auf. Eine professionelle Schwunganalyse-Software liefert anschließend kleinste Details Ihres Schwunges.Diese Software wird von führenden Golfakademien SwingModel

 
4. LAUNCH MONITOR

20 Meter längere Drives?

Maximieren Sie die Schlagweite mit dem Driver durch die perfekte Abstimmung der drei dafür verantwortlichen Parameter.

  • Startwinkel des Balles
  • Ballgeschwindigkeit
  • Backspin

Golfer mit niedriger Schwunggeschwindigkeit (Grenzwert ist ca. 85 mph) und somit auch niedriger Ballgeschwindigkeit profitieren in der Regel von einem Driver mit mehr Loft (bis zu 13°) und einem steileren Startwinkel des Balles. Im Zusammenspiel mit einem hohen Backspin-Wert erreichen Sie, durch eine ideale Ausnutzung der aerodynamischen Flugeigenschaften des Balles, eine längere Flugzeit des Balles und somit mehr Schlagweite. Dies nennt man "aerodynamischer Ballflug"

Golfer mit hoher Schwunggeschwindigkeit (Grenzwert ist ca. 105 mph) hingegen profitieren von weniger Backspin und flacherem Startwinkel des Balles (Ballistischer Ballflug).

Um die Werte Startwinkel und Backspin ideal Ihrem Schwung anzugleichen, verwenden wir das "Vector-Launch System". Es ist das derzeit präziseste Messinstrument auf dem Markt und wird von nahezu allen großen Schläger- und Schaftherstellern verwendet.
  • Es misst Ballflug-Parameter wie
  • Launch-Angle (Startwinkel des Balles)
  • Ballspeed (Ballgeschwindigkeit)
  • Backspin
  • Sidespin (slice oder hook-spin)
  • Side-angle (push oder pull)
und errechnet carry, Gesamtdistanz und Abweichung vom Ziel.

 

5. LIE-WINKEL CHECK

Wie wichtig ein korrekter Lie-Winkel, insbesondere bei den kurzen bis mittleren Eisen, ist möchten wir Ihnen hier erläutern. Der Lie-Winkel ist ein dynamischer Parameter, der dynamisch gemessen werden muss. Ein statisches Messen ist sinnlos.
Keine Angst, es wird nicht zu technisch, das Komplizierteste ist folgende Definition.
Der Lie-Winkel wird durch die Mittelachse des Schaftes und der waagerecht aufgesetzten Sohle des Schlägerkopfes gebildet. Je länger der Schläger desto flacher der Lie-Winkel. (z.B. Sandwedge 56° / # 4 Eisen 21°) Ließen Sie ihre Eisen verlängern oder kürzen, würde sich der Lie-Winkel verändern.
Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die möglichen Auswirkungen eines falschen Lie-Winkels, trotz eines perfekten Schlages.
Probieren Sie es selber einmal aus. Nehmen Sie ein Pitching Wedge und halten Sie es wie in der Ansprechposition. Kippen Sie nun das PW in dem Sie den Griff zu sich ziehen. Je weiter Sie das Pitching Wedge "anschrägen", desto mehr zeigt die Schlagfläche nach links (Rechtshänder).Ein um 3° zu aufrechter Lie-Winkel bedeutet bei einem perfekten Schlag mit einem Eisen #9 eine seitliche Abweichung um 6 Meter nach links (Rechtshänder).
Insbesondere bei den Schlägern, bei denen es auf höchste Präzision ankommt, muss der Lie-Winkel exakt stimmen, sonst nützt auch der perfekteste Schlag nichts.

 

6. SCHAFT-FITTING KONZEPT

"Der Schaft ist die Seele des Schlägers"

Das ist unsere Philosophie und somit ist das Schaft-Fitting einer der Schwerpunkte in einer Fitting-Session. Die Auswahl an Schäften ist bei den großen Schlägerherstellern aus wirtschaftlichen Gründen sehr stark eingeschränkt. Wir, als marken-unabhängiger Anbieter, haben Zugriff auf alle aktuell hergestellten und angebotenen Schäfte.
Finden Sie den zu Ihrem Schwung passenden Schaft
Mit unserem "Schaft-Fitting-Konzept" können Sie aus einem breiten und aktuellen Sortiment von Schäften wählen und diese mit jedem Schlägerkopf kombinieren. So ergeben sich unzählige Variationsmöglichkeiten. Sie werden garantiert die ideale Kombination für Ihren Schwung herausfinden.
(Dieses Konzept funktioniert für Rechts und Linkshänder)

 
7. QUALITÄT UNSERER PRODUKTE

Welche Schlägerkomponenten verwenden wir und warum?

Man unterscheidet im Golfsport zwei große Märkte, den Nebenbereich, die "Clones", betrachten wir hier allerdings nicht.

Der erste Markt sind die bekannten Hersteller von Komplettschlägern. Ob Sie dafür auch wirklich die versprochene Qualität  bekommen? Ja, aber nur wenn diese mit dem Schaft, Schlägerkopf und Griff auf Ihre Fähigkeiten angepasst sind. 

Die "reinen" Komponentenproduzenten bilden den zweiten Markt. Diese entwickeln und handeln ausschließlich mit Schlägerköpfen (nicht mit kompletten Schlägern), welche geschmiedet, gegossen, poliert oder verchromt sein können. Aus diesem Markt bedienen sich die Clubmaker und Clubfitter

Für unsere gefitteten Schlägersätze verwenden wir Schlägerköpfe von den besten und größten Komponentenherstellern der Welt. Sie zeichnen sich durch hervorragende Qualität, einfache Spielbarkeit und durch sehr enge Fertigungstoleranzen aus.

Tom Wishon z.B. ist einer der Designer, der hinter der Entwicklung dieser Schlägerköpfe steht. Im Laufe seiner Tätigkeit hat er zahlreiche Patente angemeldet, führende Nachschlagewerke für die Fachbereiche Fitting und Schlägerbau verfasst und doziert jährlich vor den Spielern der Tour Players School. Er weiß worum es geht!

Sind diese Schlägerköpfe nun besser?

Mit Sicherheit kann man sagen, dass die Fertigungstoleranzen in diesem Komponentenmarkt erheblich niedriger sind als im Markt der "großen" Schlägerhersteller. Das erlaubt dem qualifizierten Schlägerbauer einen wesentlich besseren, homogeneren Satz zu bauen als mit Komponenten der "Großen".Ist das so entscheidend?

Ja: Wir wissen, dass beim Schlägerbau alle Komponenten einzeln gewogen und vermessen werden müssen. Hier geht es um kleinste Gewichtsunterschiede, die ein Griff, Schaft oder Schlägerkopf haben darf, um einen vernünftigen Schläger bauen zu können.